wmic computersystem get name
wmic computersystem get model
wmic computersystem get manufacturer
(Get-CimInstance -ClassName Win32_ComputerSystem).Name
Get-CimInstance -ClassName Win32_BIOS | Select-Object Manufacturer
Get-CimInstance -ClassName Win32_ComputerSystem | Select-Object -ExpandProperty Model
Mit Windows 10 hat Microsoft den Schnellstart (Fast Startup) eingeführt. Dadurch wird der Computer nicht mehr komplett neugestartet, sondern lagert Einstellungen und Treiber aus, um scheller starten zu können.
Damit können sich Probleme auch nach einem Neustart bestehen bleiben. Um Windows einmal komplett neuzustarten, folgender Befehl entweder in der Eingabeaufforderung oder mit Ausführen (Windows + R) eingeben:
shutdown /g /f /t 0
Erklärung der Befehlsparameter:
/g fährt den Computer vollständig herunter und startet ihn neu.
/f schliesst alle geöffneten Anwendungen (force).
/t legt die Zeit fest, wann dies ausgeführt wird (0 = jetzt ausführen).
Vor kurzem muste ich mehrere mp3 Dateien zusammen verbinden. Die Dateien waren ab CD und enthielten einen Vortrag der in mehrere Tracks aufgespittet war.
Mit Audacity wird das wie folgt gemacht:
Klicken Sie auf „Datei > Importieren > Audio“ und alle Dateien auswählen (die Dateien werden dem Namen nach sortiert importiert). Um alle Dateien zu markieren kann Ctrl+A gedrückt werden. aus.
In der Menüleiste folgendes wählen: «Spuren > Spuren ausrichten > Ende an Ende ausrichten“. Die Dateien werden dadurch zeitlich aneinander ausgerichtet, sind aber immer noch in mehreren Spuren.
Nun in der Menüleiste «Spuren > Mix > Mischen und rendern“ wählen Dadurch werden die Spuren zu einer Spur zusammengefügt.
Nun kann die Datei über die Menüleiste «Datei > Exportieren» als mp3 exportiert werden.
In Windows 11 hat Microsoft in die Suche der Taskleiste Bing integriert. Erkennbar ist es am «B» in der Sprechblase rechts im Suchfeld.
Sucht man nun etwas, wird gleichzeitig über Bing nach dem Suchbegriff gesucht. Will man keine automatische Bing-Suche, so kann diese wie folgt deaktiviert werden:
Mit Win+R die Eingabeauforderung öffnen und dann nach regedit suchen und den Registrier-Editor öffnen.
Nun folgenden Pfad öffnen: HKEY_CURRENT_USER, Software, Microsoft, Windows, CurrentVersion und Search.
Nun im Bereich Search mit der rechten Maustaste klicken.
Im erscheinenden Menü klicken Sie auf Neu und DWORD-Wert (32-Bit).
Den Text in BingSearchEnabled ändern.
Als Wert eine «0» (Null) definieren.
Nun den Registrier-Editor schliessen. Beim nächsten Klick in die Suchleiste ist das Bing-Icon weg.
Noch schneller geht es mit folgendem Powershell Befehl:
Will man ein E-Book auf der «Bücher»-App (ehemals iBook) von Apple wieder exportieren, muss wie folgt vorgegangen werden.
Für den Vorgang ist ein Mac mit der Bücher-App Voraussetzung. Das gewünschte E-Book mit der Maus aus der Bücher-App auf den Desktop ziehen.
Die nun auf dem Desktop befindliche .epub Datei kann in keiner anderen App wie z.B. Calibre geöffnet werden, da Apple ein eigenes Format mit weiteren Metadaten verwendet. Um das E-Book wieder nutzbar zu machen, muss der Paketinhalt angezeigt werden.
Dazu mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken und «Paketinhalt anzeigen» wählen.
Nun werden in der Regel mehrere Ordner angezeigt:
Für uns interessant sind die Daten im Ordner OEBPS. Diesen Ordner öffnen und den Inhalt mit CMD + A markieren und komprimieren:
Unter Umständen kann das E-Book auch anders aussehen:
In diesem Fall die hier markierten Bereiche selektieren und komprimieren.
Danach die erstelle Archive.zip an einen anderen Ort auf dem Mac kopieren. Nun kann die Datei beliebig umbenannt und mit der Endung *.epub versehen werden. Also z.B. «Buchname.epub».
Die Datei kann nun in Calibre wieder problemlos geöffnet werden.
Sollte es dennoch ein Problem mit der Datei geben, kann versucht werden diese mit Sigil zu reparieren.
name – Name der Webseite die gesichert werden soll
email – E-Mailadresse an welche Fehler gesendet werden sollen
server – in der Regel die Domain der Webseite oder eine IP des Servers.
ssh_user – Benutzername mit dem man sich per SSH auf dem Server der Webseite einloggen kann
ssh_privkey – Pfad zum SSH Private Key
ssh_port – (optional) – Default: 22 – SSH-Port
rsync_source – Pfad auf dem Webserver. Wichtig, muss einen Slash am Ende enthalten, damit der direkte Inhalt des angegebenen Ordners synchronisiert wird.
basedir – Ordner auf dem lokalen Backup-Server in dem das Backup abgelegt wird
mysql_server – (optional) – Host des MySQL/MariaDB Servers
mysql_user – (optional) – Datenbank Benutzer
mysql_pw – (optional) – Passwort des Datenbank Benutzers
mysql_db – (optional) – Datenbank
mysql_port – (optional) – Default: 3306 – Port über den die Datenbank angesprochen wird
mysql_direct – (optional) – Default=false – bei true wird die Datenbank direkt verbunden und nicht über die SSH Verbindung
keep_backup_hours – (optional) – Default 48 – Anzahl Stunden in denen jedes Backup aufbewart wird
keep_backup_days – (optional) – Default: 14 – Anzahl Tage in denen das letzte Backup des Tages aufbewahrt wird
keep_backup_weeks – (optional) – Default: 8 – Anzahl Wochen an denen das sonntägliche Backup aufbewahrt wird – sollte es kein Backup am Sonntag geben, so wird das nächste danach erstellte Backup aufbewahrt
keep_backup_months – (optional) – Default:12 – Anzahl Monate an denen das Backup am ersten Tag des Monats aufbewahrt wird – sollte es kein Backup am am ersten Tag des Monats geben, so wird das nächste danach erstellte Backup aufbewahrt
Im Kioskbetrieb eines Raspberry Pi mit Touchpad möchte ich das Zoomen per Hand unterdrücken. Dazu müssen folgende zwei Parameter beim Starten von Chromium mitgegeben werden:
--disable-pinch – deaktiviert die pinch-to-zoom Funktionalität
--overscroll-history-navigation=0 – deaktiviert die swipe-to-navigate Funktionalität
Hier mein Beispiel wie ich den Chromium im Kiosk-Modus starte: